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Wie kann ich beim Dropshipping die Mehrwertsteuer am Zoll zurückfordern?

Inhaltsverzeichnis

Um Probleme mit der Mehrwertsteuer und den Zollgebühren beim Dropshipping zu vermeiden, müssen Sie vorab verschiedene Dinge wissen, bevor Sie einen Antrag auf Rückerstattung Ihrer Mehrwertsteuer beim Zoll stellen. Die Möglichkeit, eine Mehrwertsteuerrückerstattung zu erhalten, hängt zunächst von dem Status ab, den Sie für Ihr Dropshipping-Geschäft gewählt haben. Danach folgen Fragen der Anspruchsberechtigung und andere, die es zu entdecken gilt. 

Es kommt auf den Status Ihres Dropshipping-Unternehmens an

Die Rückerstattung der Mehrwertsteuer beim Dropshipping hängt im Wesentlichen vom Status des Dropshippers ab. Wenn man sich mit dem Zoll und der Mehrwertsteuer im Dropshipping eines Selbstunternehmers befasst, muss man wissen, dass seit 2021 die Zollgebühren und die Einfuhrumsatzsteuer vom Spediteur und vom Endkunden bezahlt werden. Ab einer bestimmten Schwelle muss ein Selbstunternehmer beim Dropshipping und bei der Mehrwertsteuer jedoch für jeden Verkauf, den er tätigt, die Mehrwertsteuer von 20 % berechnen, wenn er steuerpflichtig ist. Unternehmen mit dem Status einer GmbH, SAS, EURL und anderen müssen ihrerseits die Mehrwertsteuer ab dem ersten Euro in Rechnung stellen. Solange der Selbstständige oder ein Kleinstunternehmen den vorgeschriebenen und zulässigen Schwellenwert nicht überschreitet, ist es jedoch von der Mehrwertsteuer befreit. 

Beim Dropshipping ist die Anmeldung der Mehrwertsteuer beim Zoll ein elementarer Schritt, wenn man sie später zurückfordern möchte. Um dies zu tun, müssen Sie eine EORI-Nummer beantragen, die im Wesentlichen dazu dient, das Paket beim Zoll zu identifizieren. Diese Nummer ermöglicht es Ihnen auch, die Steuer beim Zoll anzumelden. So sind Sie gesetzeskonform. 

Einen Antrag auf Erstattung oder Erlass der Umsatzsteuer stellen 

Um von einer Steuerbefreiung zu profitieren, müssen Sie Ihren Antrag bei der regionalen Zolldirektion oder anderen öffentlich zugänglichen Zolldienststellen stellen. Ihr Antrag muss bis zum 31. Dezember des zweiten Jahres nach der Zahlung Ihrer Mehrwertsteuer eingereicht werden. In der Regel haben Sie ab dem Datum der Mitteilung der Zollschuld drei Jahre Zeit. 

Um eine Erstattung Ihrer Dropshipping-Zoll- und Mehrwertsteuerkosten zu erhalten, müssen Sie in Ihrem Antrag die folgenden Details erwähnen:

  • Die Steuer, die Sie zurückzahlen möchten, 
  • Ihre Unterschrift oder die Ihres Bevollmächtigten 
  • Alle Unterlagen, die den für die Erstattung geforderten Betrag belegen können (Rechnung und andere). 

Um diese Erstattung in Anspruch nehmen zu können, muss der Dropshipper ein Register der Verkaufstransaktionen führen, die er mithilfe von Rechnungen getätigt hat. Er muss eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer besitzen, auch wenn er als Selbstständiger tätig ist. Bevor Sie die Umsatzsteuer beim Dropshipping vom Zoll zurückfordern können, müssen Sie sie anmelden. 

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Die Meldung der Umsatzsteuer an den Zoll beim Dropshipping

Wie melde ich beim Dropshipping Umsatzsteuer an den Zoll? Dies ist eine wichtige Frage, die Sie beantworten müssen, bevor Sie eine Umsatzsteuerrückerstattung vom Zoll erhalten können. Sie wissen also, dass auf Produkte und Waren, die aus einem Nicht-EU-Land importiert werden, Mehrwertsteuer erhoben wird. Bei der Anmeldung müssen Sie die Art der Ware und den Zollwert angeben. 

Dazu müssen Sie einige Dokumente vorlegen, darunter Handelsrechnungen. Sie müssen auch die Warendetails für jedes Paket oder die sogenannte "Packliste" beifügen. Sie sollten daran denken, Transportdokumente, Einfuhrlizenzen und alles, was über die Produktspezifikationen Auskunft gibt, mit einzubeziehen. 

Wie hoch sind die Mehrwertsteuer- und Zollgebühren beim Dropshipping?

Es wäre auch sinnvoller, sich über die Mehrwertsteuer und die Zollgebühren Gedanken zu machen, die beim Dropshipping anfallen. Was ist mit Zoll und Mehrwertsteuer beim Dropshipping für Selbstständige? Grundsätzlich sollten Sie wissen, dass Sie beim Dropshipping oder Import keine Mehrwertsteuer am Zoll zahlen müssen, wenn Ihr Lieferant in Europa ansässig ist. Wenn Ihr Lieferant jedoch aus einem anderen EU-Land kommt, z. B. aus China, müssen Sie als Dropshipper Zollgebühren und Mehrwertsteuer zahlen.

Wenn Sie also in einem Land außerhalb der EU bestellen, müssen Sie beim Dropshipping an die Mehrwertsteuer und die Zollgebühren denken. Um herauszufinden, wie viel Prozent Sie an den Zoll zahlen müssen, müssen Sie das Produkt berücksichtigen, das Sie importieren. Sobald Ihre Waren beim Zoll ankommen, werden Sie eine Nachricht erhalten, dass Ihr Paket beim Zoll gesperrt ist. Um es freizugeben, müssen Sie die Gebühren bis zum zulässigen Termin bezahlen. 

Einige Produkte gehen jedoch nicht durch die Zollkontrollen und sind beim Dropshipping sogar von der Mehrwertsteuer und dem Zoll befreit. Dies gilt insbesondere für Produkte, die Sie bei AliExpress bestellen. Wenn Ihr Paket auch noch klein ist, wird es von der Steuer befreit. Im Fall von AliExpress wird es einfach den Vermerk "Geschenk" anzeigen. Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass dieses Vorgehen nicht legal ist. 

Schlussfolgerung 

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