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Die neuen Regeln rund um die Mehrwertsteuer für Dropshipping im Jahr 2024

Inhaltsverzeichnis

Die Praxis des Dropshipping ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft. Obwohl er keine Lagerbestände oder Logistik zu verwalten hat, muss jeder Dropshipper, der diesen Namen verdient, nun alle seine Umsatzsteuerpflichten erfüllen. Im Vergleich zu jeder anderen Art von Geschäft gibt es für die Umsatzsteuer beim Dropshipping eine besondere Methode, das ist die neue Regel zu den Steuerbestimmungen für Dropshipping. Ihre Berechnung erfordert besondere Aufmerksamkeit, bevor Sie die Rechnungen der Lieferanten begleichen und den Preis für Ihre Produkte festlegen. Dies erfordert dann ein fundiertes Wissen über die Anwendung und Verwaltung dieser Steuern und die Methode zur Berechnung dieser zu zahlenden Steuer. Um mehr darüber zu erfahren, folgen Sie diesem Leitfaden aufmerksam.

Die wichtigsten Dinge, die Sie beachten sollten

Illustration einer Hand, die über ein Smartphone ein Produkt online bestellt, umgeben von Steuerdokumenten und Banknoten, die die finanziellen Aspekte des Dropshipping hervorheben.

Beim Dropshipping kommt die Mehrwertsteuer zur Anwendung, wenn man Leistungen von Lieferanten in Anspruch nimmt, die sich außerhalb der Europäischen Union befinden. In diesem Fall variiert die Regelung für diese unternehmensbezogene Steuer in Abhängigkeit von zwei grundlegenden Kriterien. Dies betrifft insbesondere das Modell Ihrer Tätigkeit sowie Ihren Umsatz. Wenn Sie im Online-Handel tätig sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Waren, die durch den französischen Zoll gehen.

Es ist jedoch Sache der Endkunden, alle Zollgebühren zu bezahlen. Häufig beziehen sie sich nur auf Pakete, die aus Ländern außerhalb der Europäischen Union kommen. Außerdem übersteigt der Wert nicht 150 € und dieser Zusammenhang ist nicht systematisch. Einige Dropshipper entscheiden sich dafür, den zu zahlenden Betrag anhand des Satzes festzulegen, der auf Dropshipping-Produkte angewendet wird. Dies erfordert die Einsichtnahme in die Zolltarife der französischen Zollbehörden.

Da es sich um eine Verbrauchssteuer handelt, wird sie außerdem indirekt vom Endverbraucher bezahlt. Jedes Land kann seine Politik festlegen, aber für Frankreich beträgt der Satz 20 % bezogen auf den Preis des Produkts. Für Dropshipping in Belgien beträgt die normale Mehrwertsteuer 21 %.

Die Steuerschuldnerschaft dieser Steuer für Dropshipper

Illustration von zwei Frauen, die online einkaufen, eine mit einem Einkaufswagen und die andere mit einem Tablet, auf dem ein Geldsymbol angezeigt wird, um die Bequemlichkeit des Dropshipping für Verbraucher zu veranschaulichen.

Unweigerlich ist die Erklärung von Steuern wie der Mehrwertsteuer beim Dropshipping zwingend erforderlich. Dabei handelt es sich um einen Vorgang, der es Ihnen ermöglicht, den Steuersatz zu erfahren, der je nach Ihrem Status anzuwenden ist. Je nach Situation haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erklärungen in dem Land Ihres Lieferanten abzugeben. Das Dilemma liegt in der Wahl dieses Landes, insbesondere beim Dropshipping, da es viele verschiedene Herkunftsländer gibt. So kann es vorkommen, dass Sie gezwungen sind, mehrere Modalitäten gleichzeitig zu verwalten. Dies ist in der Tat kein großes Problem, wenn Sie ein Experte sind.

In Bezug auf Dropshipping und die Mehrwertsteuer wurde im Haushaltsgesetz 2020 eine große Änderung vorgenommen. Die meisten der neu platzierten Vorrichtungen sind bereits umgesetzt worden, und zwar seit Januar 2021. Dies betrifft vor allem alle Plattformen, die den elektronischen Handel bedienen, insbesondere Marktplätze und Dropshipper. Hauptsächlich wird von ihnen erwartet, dass sie die Dropshipping-Produkte gekauft und gleichzeitig versendet haben.

Die Anwendung der Mehrwertsteuer im Dropshipping-Sektor

Nahaufnahme von Würfeln, die das Wort 'MwSt.' bilden, mit einem zusätzlichen Würfel, der ein Prozentsymbol trägt, was die Bedeutung des Umgangs mit der Mehrwertsteuer beim Dropshipping unterstreicht.

Bevor wir näher auf die Umsatzsteuer beim Dropshipping eingehen, müssen wir uns unbedingt die Besonderheit der Verkaufsmethode im E-Commerce vergegenwärtigen. Bei diesem Konzept wird nicht davon ausgegangen, dass der Besitzer des Online-Shops einen Warenbestand besitzt. Vielmehr ist es Aufgabe der Lieferanten, diesen zu verwalten. Diese sind für die direkte Lieferung der Bestellungen an den Käufer verantwortlich.

Dies ist das Ergebnis der Leistungen von Marktplätzen wie Bigbuy, die diese äußerst kostengünstige Verkaufsmethode übernommen haben. Dadurch entfällt die Verwaltung des Erwerbs von Lagerbeständen sowie deren potenzielle Abwertung, wenn man sie nicht aufbrauchen kann. Dasselbe gilt für den logistischen Teil, der den Lagerbestand und den Versand der Produkte verwaltet. Genauer gesagt sind es die Marktplätze, die sich mit dem Dropshipping insgesamt befassen. Dieses Konzept hat die Besonderheit, dass es für den Käufer beim Verkauf undurchsichtig ist. Im Online-Shop des Dropshippers ist es nicht möglich, zu erkennen, dass die verkauften Artikel nicht dem Verkäufer gehören.

In Bezug auf die Rückerstattung der Mehrwertsteuer verfügt es ebenfalls über seine Besonderheiten. Bei Produkten, die außerhalb der Europäischen Union gekauft werden, ist der Importeur nämlich nicht für die Lieferung verantwortlich. In Frankreich wird keine Mehrwertsteuer erhoben. Wenn Sie also von einem Lieferanten außerhalb der EU einkaufen, erfolgt keine Rückerstattung der Mehrwertsteuer auf den Einkauf.

Wie kann man beim Dropshipping keine Mehrwertsteuer zahlen?

Illustration einer Hand, die ein Smartphone hält, aus der Symbole von Einkaufswagen, Kreditkarten und Einkaufstüten hervorgehen, die für mobile Transaktionen im Dropshipping stehen.

In Wirklichkeit handelt es sich hierbei nicht um einen einfachen Kontext. Man muss sich fragen, ob die Transaktionen von den Steuerbehörden als Dreiecksgeschäfte im Rahmen der Lieferung von Waren eingestuft werden. Dies kann die Einbeziehung eines Drittlandes auf EU-Ebene erfordern. Wenn der Kauf oder die Lieferung eines Produkts an einen Lieferanten oder einen Kunden außerhalb des Landes erfolgt, wird keine Umsatzsteuer erhoben.

Beim Dropshipping eines Selbstunternehmers ist seine Mehrwertsteuer nicht vollständig befreit. Um die Zahlung dieser Steuer vollständig zu vermeiden, müssen Sie sich für die Umsatzsteuerbefreiung entscheiden. Diese Regelung stellt jedoch ein weiteres Sonderthema dar. Dagegen sind Dropshipping-Geschäfte auf Aliexpress mit Mehrwertsteuer regelmäßig nicht betroffen.

Außerdem kann es sein, dass Sie mehrere Lieferanten haben, die sowohl außerhalb als auch innerhalb der EU ansässig sind. Dies kann dazu führen, dass Sie eine Vielzahl von Umsatzsteuerveranlagungen verwalten müssen.

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Steuern auf Dropshipping: Was das Gesetz sagt 

Eine Justizwaage neben einem Laptop mit einem Miniatur-Einkaufswagen, die die Notwendigkeit der Einhaltung rechtlicher Vorschriften bei Dropshipping-Aktivitäten symbolisiert.

Dropshipping ist ein legales Geschäft. Sie unterliegt daher einer besonderen Regelung, sie kann sich nicht von der Mehrwertsteuer und gegebenenfalls von Zollgebühren befreien. Die Steuerbehörde hat dies sogar durch eine klarere Besteuerung seit dem 1ᵉʳ Januar 2021 bestätigt. Jeder Gewerbetreibende oder jedes Unternehmen, das Dropshipping betreibt, ist somit mehrwertsteuerpflichtig. Um die Einhaltung der Vorschriften nachzuweisen, muss der Dropshipper zu diesem Zweck ein Transaktionsregister führen, das zehn Jahre lang aufbewahrt wird. Minea erzählt Ihnen mehr über die gesetzliche Verpflichtung.

  • In Bezug auf den Online-Verkauf von importierten Waren

Der Begriff des Versandhandels mit importierten Waren ist im französischen Steuergesetzbuch (Code Général des Impôts, CGI) in Artikel 256 II bis geregelt. Dieser Artikel besagt, dass alle Waren, die vom Lieferanten oder in seinem Auftrag aus Drittländern an Privatpersonen in der Europäischen Union versandt oder befördert werden, nicht der Mehrwertsteuer auf Dropshipping unterliegen.  

  • Regulierung des Fernabsatzes (VAD)

Seit dem 1ᵉʳ Januar 2021 unterliegt der Versandhandel oder VAD der Dropshipping-Umsatzsteuer. Das heißt, dass der Verkäufer nicht direkt an der Lieferung beteiligt ist. 

  • Strafbarkeit von elektronischen Plattformen

Alle elektronischen Schnittstellen wie Marktplätze und Plattformen werden für die Mehrwertsteuer auf erleichterte Fernverkäufe verantwortlich gemacht. 

  • Einrichtung von elektronischen One-Stop-Shops

Versandhändler, die importierte Waren verkaufen, können für die Zahlung der Umsatzsteuer eine Sonderregelung in Anspruch nehmen. Dabei handelt es sich um den IOSS (Import One Stop Shop). Dropshipping-Unternehmen sind von dieser Regel nicht ausgenommen. Diese Mehrwertsteuer ist bei Einfuhren von weniger als 150€ nicht steuerpflichtig. 

  • Einhaltung der Vorschriften durch Informationssysteme

Um diese neuen Vorschriften einhalten zu können, sind alle Dropshipper oder Online-Plattformen verpflichtet, ihre Informationssysteme (IS) zu aktualisieren. 

  • Die Anwendung der Mehrwertsteuer auf jeden Kauf ohne Ausnahme

Alle Plattformen oder Unternehmen, die in Frankreich online verkaufen, egal ob sie Dropshipping betreiben oder nicht, müssen versteuert werden. Die Mehrwertsteuer beim Dropshipping betrifft nicht nur Frankreich, sondern auch alle anderen ausländischen Unternehmen, die in Frankreich online verkaufen.

Die verschiedenen Steuerarten beim Dropshipping

Eine Person, die einen Taschenrechner mit Finanzgrafiken im Hintergrund benutzt, die das Management von Kosten und Gewinnspannen in einem Dropshipping-Unternehmen symbolisieren.

Das Dropshipping-Geschäft weckt das Interesse von immer mehr selbstständigen Unternehmern. Obwohl Dropshipping ein äußerst profitables Geschäft ist, kann es durchaus steuerliche Risiken bergen. Um Ihr Dropshipping-Geschäft bestmöglich zu führen, ist es wichtig, sich gut über die Umsatzsteuer beim Dropshipping zu informieren. Es gibt drei Arten von Steuern im Dropshipping, die in der Regel von der Rechtsform des jeweiligen E-Commerce-Unternehmens abhängen. Je nachdem, welche Steuern auf Ihr Geschäft anwendbar sind, zahlen Sie Einkommensteuer, Zollgebühren und Dropshipping-MwSt, Steuer- und Sozialabgaben.

  • Steuerliche Bestimmung für den Selbstunternehmer

Selbstunternehmer zu sein oder das System der Selbstunternehmerschaft beim Dropshipping anzuwenden, muss bestimmte Kriterien erfüllen. Ein Dropshipper gilt als Selbstunternehmer, wenn er 

  1. im Rahmen des Mikro-BIC-Systems oder mit einem Jahresumsatz vor Steuern von weniger als 176 200 EUR
  2. unter dem Mikro-Sozialsystem

Viele Dropshipper lassen sich als Selbstunternehmer registrieren, einfach weil die Mehrwertsteuer, die einem Selbstunternehmer im Dropshipping auferlegt wird, geringer ausfällt. Die Verhandlung erfolgt bei der URSSAF über die Einkommensteuer und alle Sozialversicherungsbeiträge. Die Abrechnung erfolgt nach dem Prozentsatz des Umsatzes, der durch regelmäßige Zahlungen mit befreiender Wirkung gemacht wird.

  • Steuern bezüglich eines einzelnen Selbstunternehmers (EI)

Der einzelne Selbstunternehmer übt seine Tätigkeit nicht als Unternehmen aus und sein Umsatz überschreitet eine bestimmte Schwelle. Die Mehrwertsteuer für Dropshipping-Selbstständige, die für ein Einzelunternehmen gilt, ist die Micro-BIC-Regelung (Bénéfices Industriels et Commerciaux). Dennoch darf Ihr Jahresumsatz ohne Steuern im letzten Jahr nicht mehr als 176.200 Euro betragen. Das sind 29 % des steuerpflichtigen Umsatzes und 71 % des pauschalen Abschlagssatzes.

  • Steuern für ein Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung (EIRL)

Es ist zu beachten, dass die EIRL und das Einzelunternehmen oder EI standardmäßig demselben Steuersystem unterliegen. Die EIRL hat die Möglichkeit, ihr berufliches Vermögen von ihrem persönlichen Vermögen zu trennen, um dieses durch eine Erklärung über die Zweckbestimmung des Vermögens für die berufliche Tätigkeit zu schützen. Die EIRL kann auch der Körperschaftssteuer (IS) unterliegen, d. h. 15 % bis zu einem Gewinn von 38 120 € und 28 % über 38 120 € Gewinn.

  • An eine EURL angepasste Besteuerung

Hierbei handelt es sich um einen Status eines Unternehmens, das keine Gesellschafter hat. Bei diesem Status wird die Umsatzsteuer auf das Einkommen besteuert. Es ist auch möglich, ihn der Körperschaftssteuer (KSt) zu unterwerfen. 

Wege zur Zahlung der Mehrwertsteuer beim Dropshipping

Illustration einer Hand mit Megaphon aus einem Computerbildschirm, umgeben von Kreditkarten und Kaufsymbolen, die die Online-Promotion und -Werbung im Dropshipping darstellt.

Wie zahlt man beim Dropshipping Mehrwertsteuer? Und wer zahlt Mehrwertsteuer beim Dropshipping und wer nicht? Dies sind die Fragen, die sich stellen. Die Bestimmung der Zahlungsmethode hängt in der Regel von drei Bedingungen ab: Status, Umsatz und Standort.

  • Umsatzsteuerregelung beim Dropshipping gemäß Ihrem Status

Jeder Dropshipper hat die Wahl zwischen verschiedenen Status. Jeder Status unterscheidet sich in der Art und Weise, wie die Mehrwertsteuer gezahlt wird. Es ist zu beachten, dass die Zahlung der Mehrwertsteuer an den Staat erfolgt. Als Selbstständiger eingetragen zu sein, bietet in der Regel einen gewissen Vorteil bei der Zahlung der Mehrwertsteuer. Nach dem Gesetz von 2020 muss ein Selbstunternehmer beim Dropshipping keine Mehrwertsteuer zahlen, wenn sein Jahresumsatz 85 800 Euro bzw. 6900 Euro pro Monat nicht überschreitet. Dabei handelt es sich um eine vom Staat festgelegte Grenze. Wenn Sie diese Grenze überschreiten, sind Sie verpflichtet, die Dropshipping-Umsatzsteuer an den Staat abzuführen.

  • Umsatzabhängige Zahlung der Umsatzsteuer

Wenn man Dropshipping betreibt, ist eine Steuererklärung einfach Pflicht. Neben dem Status wirkt sich auch der Umsatz auf den zu zahlenden Steuersatz aus. Die Umsatzsteuermodalitäten beim Dropshipping variieren in der Regel je nach den Modalitäten des Landes, in dem der Dropshipper angemeldet ist. Voraussetzung ist jedoch, dass Ihr Unternehmen in dem Land ansässig ist.

  • Die Zahlung der Mehrwertsteuer nach geografischer Lage

Die Zahlungsmodalitäten für die Umsatzsteuer beim Dropshipping können auch je nach geografischer Lage variieren. Außerhalb der Europäischen Union berücksichtigt die Umsatzsteuer im Dropshipping die Zollgebühren. Logischerweise gibt es keine zu versteuernde Zollmehrwertsteuer im Dropshipping, wenn der Kunde wie der Spediteur oder der Lieferant in der EU ansässig ist. In diesem Fall ist es der Endkunde, der sich um die Zahlung der Zollgebühren kümmert.

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Schlussfolgerung

Die Berechnung der Mehrwertsteuer hängt von bestimmten Kriterien ab, die berücksichtigt werden müssen, insbesondere von der geografischen Region. Wenn Sie sich in Frankreich befinden und zur Zahlung der Mehrwertsteuer verpflichtet sind, beträgt der Steuersatz 20 %. Zunächst müssen Sie jedoch feststellen, ob Sie steuerpflichtig sind oder nicht. Bevor Sie planen, Ihr Dropshipping-Geschäft aufzubauen, sollten Sie sich unbedingt mit der Steuerfrage befassen. Wenn Sie sich an einen Spezialisten wie Minea wenden, erhalten Sie alle notwendigen Antworten.

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